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Brave GNU World - Ausgabe 22
Copyright © 2000 Georg C. F. Greve <greve@gnu.org>
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Willkommen zur 22. Ausgabe der Brave GNU World. So langsam rückt das zweijährige Jubiläum näher und als Vorgeschmack gibt es gegen Ende zwei besondere Features, die erklären, woran ich im letzten Jahr noch gearbeitet habe. Doch erstmal komme ich zum technischen Teil.

CGIBurn

Bei CGIBurn [5] von Scott Gifford handelt es sich um ein webbasiertes Frontend zum Schreiben von CDs. Es ist dafür gedacht, mehreren Benutzern an einer oder mehreren Maschinen die Benutzung eines gemeinsamen CD-Brenners zu ermöglichen.

Da es sich beim Schreiben von CDs um einen Prozeß handelt, der relativ Anfällig für Timingprobleme ist, wird der CD-Brenner gerne in eine dedizierte Maschine oder einen Fileserver eingebaut. Die meisten Frontends sind jedoch nicht auf mehrere Benutzer ausgelegt. Zudem gibt es häufig Probleme dadurch, daß das Display über das Netzwerk auf den Arbeitsplatzrechner ausgelagert wird. Gibt es nun Schwierigkeiten mit dem Arbeitsplatzrechner, so ist der Schreibprozeß normalerweise nur unzureichend gegen diese geschützt. Ein Ausfall des Netzwerkes, Probleme mit der Oberfläche usw. führen damit automatisch zum Fehlschlag. Diese Tücken haben webbasierte Frontends glücklicherweise nicht.

Außerdem bietet CGIBurn etliche Vorteile, was den Komfort angeht. Bei einem Computer, der von mehreren Leuten benutzt wird, kann ein Anwender das CD-Brennen veranlassen und den Arbeitsplatz freimachen, damit jemand anderes daran arbeiten kann. Auch speziell in heterogenen Netzwerken bietet diese Methode einige Vorteile. Wird der CD-Brenner beispielsweise in den Computer eingebaut, der auch den SAMBA Server stellt, so können Benutzer die Files in bestimmten Directories ablegen und über ihren bevorzugten Webbrowser das Schreiben auf die CD veranlassen.

Laut Scott Gifford ist die spezielle Stärke von CGIBurn, daß es modular angelegt ist. In seiner ersten öffentlichen Version unterstützt es bereits das Kopieren von CD zu CD und zwischen CDs und Directories sowie Zugriff auf ISO-Images. Doch da über die Konfigurationsfiles verschiedene Aktionen und die für sie verwendeten Module festgelegt werden werden können, ist es relativ leicht, eigene Funktionen zu implementieren. Zudem kann das Look & Feel von CGIBurn über HTML-Templates nahezu beliebig dem persönlichen Geschmack angepasst werden.

Wie bereits angedeutet, ist CGIBurn noch sehr jung - die aktuelle Version ist die erste öffentlich freigegebene. Dementsprechend lang ist die Liste der noch geplanten Features. Der nächste Schritt wird das Kopieren von Musik-CDs von und zu MP3 und WAV Files sein. Dann ist eine Option für das Löschen von CDRWs, Directories und ISO-Images geplant. Bei genug Interesse denkt Scott darüber nach, das Template-System noch flexibler zu gestalten und Dinge wie z.B. das Reservieren von Verzeichnissen zu unterstützen. Schließlich denkt er darüber nach, auch noch Kommandozeilen- sowie ASCII- Interfaces und evtl. auch ein LCD-Display mit Knöpfen als Frontends zu unterstützen.

Die größte Schwäche ist laut Scott das Fehler der Musik-CD-Unterstützung, obwohl er glaubt, dies in wenigen Wochen beseitigt zu haben. Ansonsten schätzt er das Programm schon als sehr stabil ein. Interessierte Entwickler und HTML-Designer seien hier ermuntert, sich an ihn zu wenden. Hilfe ist ausdrücklich willkommen und er hat im Hinblick darauf auch die Konzepte und Hintergründe bereits relativ gut dokumentiert.

Was meiner Ansicht nach noch deutlich verbessert werden kann, ist die Installation - für "Normaluser" sei hier also noch zur Vorsicht geraten. Allerdings hat CGIBurn definitiv großes Potential und es lohnt sich, es im Auge zu behalten.

Übrigens hat auch dieses Projekt eine relativ interessante Entstehungsgeschichte. Scotts Verlobte und er kauften sich einen CD-Brenner, doch er hielt es für wenig nett, diesen einfach in seinen Rechner einzubauen, da seine Verlobte nur über beschränkte GNU/Linux-Kenntnisse verfügt. Also suchte er nach einer Lösung, fand keine für ihn akzeptable und begann damit, CGIBurn zu schreiben. Als ihm klar wurde, daß dies auch andere Menschen interessieren könnte, säuberte er den Code ein wenig und veröffentlichte ihn unter der GNU General Public License.

Multiple

Multiple [6] von Oliver Bandel ist ein kleines Kommandozeilen-Tool unter der GNU GPL, dessen Zweck es ist, identische Files zu finden und unter Umständen die Duplikate zu löschen.

Da der zweite Hauptsatz der Thermodynamik auch für Homedirectories gilt und diese daher im Laufe ihrer Existenz eine Vielzahl an gespeicherten News & Mails und anderen Files ansammeln, sind Duplikate teilweise an der Tagesordnung. Speziell das Auffinden von doppelten Mails & News war auch der Anlaß für Oliver, dieses Programm zu entwickeln. Um diesem Zweck besser entsprechen zu können, bietet es die Möglichkeit, alles vor der ersten Leerzeile zu ignorieren, um z.B. unterschiedliche Uhrzeiten/Daten des Abspeicherns zu umgehen.

Multiple kann direkt die doppelten Files löschen, wobei es auf stdout den Namen des übriggebliebenen Files ausgibt, da eine Löschung aller Files kaum im Sinne des Anwenders sein kann.

Da es (im Gegensatz zu Programmen wie diff) beliebig viele Files vergleichen kann und zudem nicht auf md5 Checksummen angewiesen ist, ist es relativ schnell und effizient. Gerade Menschen, die eine gewisse Sammelneigung aufweisen, können von diesem Programm sicherlich profitieren.

Die große Schwäche ist laut Oliver, daß bei Benutzung der find Option zum Folgen symbolischer Links theoretisch die Möglichkeit besteht, daß alle Files gelöscht werden. Das Problem besteht eigentlich immer dann, wenn Files mehrfach an Multiple übergeben werden. Um dies zu verhindern, denkt er über eine eigene Routine zum Durchsuchen einer Verzeichnis-Struktur nach. Großen Handlungsbedarf sieht er bei der Dokumentation und vor allem auch der fehlenden Manpage.

diff2html & dv

Diff2html [7] & dv [8] sind zwei miteinander verknüpfte Programme von Daniel E. Singer aus der Gruppe der "something2html" Projekte.

Diff2html ist ein Programm, dessen Name bereits seine Funktionalität suggeriert, denn es geht darum, die Ausgabe des diff-Programmes in Form eines HTML Dokumentes zu präsentieren. Die Ausgabe ist dabei sehr schön farbcodiert und führt die beiden Versionen nebeneinander auf. Die Farben können dabei mit Hilfe von Umgebungsvariablen definiert werden.

Dv steht für "diff viewer" und ist lediglich ein Wrapper für diff2html, der einen Browser startet, um dessen Ausgabe anzuzeigen.

Die Programme sind als Bash-Shellskripte extrem portabel und damit gut in verschiedenen Umgebungen verwendbar. Leider hat der Autor keinerlei Lizenz für sie angegeben, da er dies für nicht notwenig hielt, er stellt jedoch im Moment keinerlei Forderungen an die Benutzung. Dies ist zwar etwas unschön, aber es dürfte trotzdem dem Einen oder Anderen hilfreich sein.

GNU GRUB

Im Gegensatz zum vorherigen Projekt steht der GNU GRand Unified Bootloader (GRUB) [9] als offizieller Teil des GNU Projektes unter der GNU General Public License.

Bei GNU GRUB handelt es sich um den wohl im Augenblick mächtigsten Bootloader für i386 basierte Maschinen. Seinen Anfang hatte er 1995, als Erich Boleyn mit der Arbeit begann. Seit 1999 ist Gordon Matzigkeit der offizielle Maintainer und etwas später hat sich OKUJI Yoshinori, der ehemalige japanische Übersetzer der Brave GNU World, zum aktivsten Entwickler gemausert. Doch natürlich haben noch deutlich mehr Leute an der Entwicklung teilgehabt - die Namen sind allerdings zu zahlreich, um hier vollständig aufgeführt zu werden.

Die Fähigkeiten des GRUB sind ziemlich beeindruckend. So verfügt er über ein ziemlich komfortables Menü als Interface und unterstützt dabei sogar die Operation über eine serielle Konsole. Zudem besitzt er die Möglichkeit, via TFTP oder NFS über das Netzwerk zu booten, um Arbeitsplatzrechner so konfigurieren zu können, daß diese ihren Kernel von einem zentralen Server im Netzwerk holen.

Schon zum Bootzeitpunkt kommt der GRUB mit einer Vielzahl an Filesystemen zurecht (Ext2fs, ReiserFS, BSD UFS, MS-DOS FAT16 & FAT32 sowie Minix), um Kernel oder andere Files beim Booten lesen zu können. Dies ist extrem hilfreich dabei, neue Kernel auszuprobieren, ohne dafür den GRUB rekonfigurieren zu müssen. Außerdem kann es bei der Fehlerbeseitigung ein echter Lebensretter sein.

Sollten dennoch Features fehlen oder etwas Bestimmtes nicht unterstützt werden, kann der GRUB auch einen anderen Bootloader starten. Natürlich lassen sich diese Features auch durch ein Passwort schützen, wenn dies gewünscht wird.

Die dazugehörige GRUB Shell ist ein Unix-Programm, die den GRUB Bootcode unter einem anderen Betriebssystem wie z.B. GNU/HURD, GNU/Linux oder *BSD emuliert - dadurch wird es möglich, neue Features zu testen, ohne den Rechner neu starten zu müssen.

Momentan befindet sich der GRUB kurz vor seiner 1.0 Release und bis dahin werden kaum noch weitere Features hinzukommen, das Hauptaugenmerk liegt im Moment auf Stabilität und Bugfixes.

Nach der 1.0 Release ist eine neue Infrastruktur namens Figure [10] für den GRUB geplant, an der im Moment bereits Gordon Matzigkeit aktiv entwickelt. Sollte sich dieser Weg als gangbar erweisen, so würde es dem GRUB im Wesentlichen die Fähigkeiten eines mini-Betriebssystems mit Compiler, Speicherverwaltung usw. geben. Doch unabhängig von Figure scheint einiges darauf hinzudeuten, daß der GRUB zu einem eigenen Kernel wird. Der Hauptgrund ist, daß es durchaus Sinn macht, einen winzigen Bootloader zu haben, der sich mit Hilfe von Modulen selber erweitert oder aber einen Kernel, der die Bootumgebung komplett ersetzt.

Allerdings sind diese Pläne noch Zukunftsmusik und im Moment ist es deutlich wichtiger, daß mit dem GNU GRUB ein Bootloader existiert, der als Einziger den GNU/HURD booten kann und über Features verfügt, von denen man bisher nur träumen konnte. Vor diesem Hintergrund macht es durchaus Sinn, daß etliche GNU/Linux Distributionen wie OpenLinux, Plamo Linux, Mandrake, BestLinux und Conectiva Linux ihn bereits defaultmäßig benutzen.

Doch damit verlasse ich den technischen Teil für diesen Monat und komme zu den angekündigten besonderen Features.

FSF Europe

Die Idee, eine europäische Schwesterorganisation der Free Software Foundation ins Leben zu rufen, kam mir vor etwas mehr als einem Jahr. Richard M. Stallman hielt dies für eine wertvolle Idee und gemeinsam befanden wir, daß Werner Koch, der Autor des GNU Privacy Guard und Peter Gerwinski, der Maintainer von GNU Pascal gute Mitstreiter für eine derartige Initiative sein würden. Noch in der Brainstorming-Phase haben wir auf dem LinuxTag in Stuttgart durch Bernhard Reiter, Mitbegründer des FreeGIS Projektes und im neuen Vorstand des ffII, Verstärkung erhalten.

Wir haben gemeinsam über mögliche Vor- und Nachteile diskutiert und mußten unsere gegenseitigen Einstellungen gründlich kennenlernen, bevor wir die Diskussion in die Öffentlichkeit tragen konnten. Im November 2000 war es dann so weit.

Worum geht es bei der Free Software Foundation Europe?

Die Hauptaufgabe der Free Software Foundation in den Vereinigten Staaten ist das Bereitstellen einer gewissen technischen und organisatorischen Infrastruktur sowie das Sammeln, Bündeln und Verteilen von Finanzmitteln. Alle diese Teile kamen in Europa bisher zu kurz, da in der aktiven Zusammenarbeit die USA häufig doch zu weit weg sind. Außerdem ist bei Spenden ihre steuerliche Absetzbarkeit ein wichtiges Argument - dies war jedoch bisher nicht möglich.

Das erklärte Ziel der FSF Europe ist, in Europa einerseits die technische und organisatorische Seite des GNU Projekts sowie anderer uns sinnvoll erscheinender Free Software-Projekte zu betreuen, wie es auch die FSF tut. Zweitens geht es darum, auch die finanzielle Seite in Europa zu betreuen, um eine bessere und effektivere Förderung zu ermöglichen. Und drittens ist es unsere Absicht, einen kompetenten Ansprechpartner für die politische Arbeit zu stellen, um die Zukunft der Freien Software nachhaltig abzusichern.

Zusammen haben wir ein Kernkonzept und gegenseitiges Vertrauen in geschlossener Runde aufgebaut, weil das Thema in grösserer Runde oft sehr emotional diskutiert wird und dabei dann die wesentlichen Punkte untergehen. Aus Sicht der Politik führt das zu dem Gefühl, daß es keine klare Linie in der Free Software-Szene gibt, was sich in der Vergangenheit als relativ kontraproduktiv erwiesen hat. Nun haben wir jedoch ein Fundament erreicht, um einen langfristigen Positionspfeiler darstellen zu können.

Dies auch langfristig zu Sichern ist unser Ziel und dabei ist die Mitarbeit jedes Einzelnen gefragt. Als Anlaufpunkte für Interessierte gibt es daher die noch extrem minimalistische Webpage [11] und die öffentlichen Mailinglisten [12].

Doch es gibt noch eine vierte Aufgabe, die die FSF Europe erfüllen wird. Sie wird im Namen des GNU Projekts das GNU Business Network betreuen.

GNU Business Network

Die Idee zu einem "GNU Business Network" kam mir vor etwa einem halben Jahr, als wir noch zu dritt über die FSF Europe nachdachten und auf dem LinuxTag in Stuttgart wurde es für uns deutlich konkreter, als Unternehmen bei den Organisatoren fragten, ob es etwas in der Art gäbe. Als zusätzlichen Test habe ich auf der Linux Expo in San Jose mit den Vertretern etlicher Unternehmen gesprochen und bin dabei auf außerordentlich positive Resonanz gestoßen.

Die Idee ist, mit Hilfe des GNU Business Networks die Unternehmen und das GNU Projekt stärker miteinander zu vernetzen und Unternehmen einen zusätzlichen Anreiz für Verhalten im Sinne der GNU Philosophie zu liefern. Zentrale Stelle wird die Webseite werden, auf der das GNU Business Network eine weltweite Liste aller Mitglieder und zertifizierten Projekte führt. Diese Liste dient im Wesentlichen drei Funkionen.

Erstens erlaubt sie Kunden, beim Kauf gezielt die Unternehmen zu bevorzugen, die sich für Freie Software engagieren und so etwas an die Community zurückgeben. Auf diese Art und Weise kann man die Community indirekt durch das eigene Kaufverhalten unterstützen.

Zweitens können über diese Liste Unternehmen mögliche Partner auf der ganzen Welt finden. Dabei kann es sowohl um mögliche Partner für Vor-Ort Support oder Verteilung gehen als auch um Kooperationen bei der Softwareentwicklung. Speziell bei der Entwicklung Freier Software gibt es ein gewaltiges Potential zur Kooperation, das noch nicht ausgenutzt wird. Dies hoffen wir aktiv zu fördern.

Und als letzten Punkt hoffen wir, Unternehmen dazu zu animieren, ihre proprietären Aktivitäten zu reduzieren, um ihre Position im GNU Business Network zu verbessern, da die Mitgliedschaft im GNU Business Network keine finanziellen Beiträge erfordert sondern ausschließlich auf den Aktivitäten der betreffenden Unternehmen beruht.

Weiterhin ist geplant, über das GNU Business Network eine Zertifizierung für Freie Software Projekte anzubieten, die Unternehmen als Branding verwenden können, um ihre Affinität zu Freier Software gegenüber ihren Kunden deutlich zu machen.

Herzstück des GNU Business Network wird die "GNU Business Network Definition" sein, die von den Protagonisten der FSF Europe in permanentem Dialog mit Richard M. Stallman entwickelt wird. Wir sind mittlerweile bei der c.a. 20sten Iteration und haben damit einen Stand erreicht, an dem auch dies der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.

Interessierte Personen aber vor allem auch Unternehmen möchten wir einladen sich auf den öffentlichen Mailinglisten mit uns zu beraten [13].

das war's

Okay, das war die Kolumne für diesen Monat. Ich hoffe auf reges Feedback [1] und wenn sich bei den letzten beiden Projekten Neuerungen ergeben, werde ich natürlich darüber berichten.

Infos

[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@gnu.org
[2] Homepage des GNU-Projektes: http://www.gnu.org/
[3] Homepage von Georg's Brave GNU World: http://www.gnu.org/brave-gnu-world/
[4] "We run GNU" Initiative: http://www.gnu.org/brave-gnu-world/rungnu/rungnu.de.html
[5] CGIBurn Homepage: http://www.tir.com/~sgifford/cgiburn/
[6] Multiple FTP-Adresse: ftp://www.belug.org/pub/user/ob/Programs/Tools/
[7] Diff2html FTP Adresse: ftp://ftp.cs.duke.edu/pub/des/scripts/diff2html
[8] Dv FTP-Adresse: ftp://ftp.cs.duke.edu/pub/des/scripts/dv
[9] GNU GRUB Homepage: http://www.gnu.org/software/grub/
[10] Figure Homepage: http://fig.org/figure/
[11] Free Software Foundation Europe Homepage: http://www.fsfeurope.org
[12] Free Software Foundation Europe Mailing Lists: http://mailman.fsfeurope.org
[13] GNU Business Network Mailing Lists: http://mailman.gnubiz.org


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Last modified: Mon Jan 15 12:34:21 CET 2001