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Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Brave GNU World; diesmal mit einer recht bunten Mischung aus verschiedenen Gebieten.
John Knight wies mich auf das "KDE en_GB" Projekt hin, dessen Initiator und Koordinator er ist. Ziel des Projektes ist es, das bekannte K Desktop Environment (KDE) für "British English" (en_GB) anzupassen.
Viele Menschen legen Wert auf "ihre" Form des Englischen und stören sich (in diesem Fall) am weit verbreiteten amerikanischen Englisch. Dieses Projekt ermöglicht es ihnen, die eigenen Maßstäbe anzulegen.
Zudem bieten sich Vorteile für das schulische Umfeld, denn in einigen Ländern ist das britische Englisch die maßgebliche Form und Schüler, die am Computer ausschließlich mit amerikanischem Englisch arbeiten, könnten auf Dauer Probleme mit ihrer eigenen Rechtschreibung entwickeln.
Daher sieht John eine Hauptwirkung des Projekts darin, KDE gerade auch im schulischen und universitären Umfeld von Grossbritannien, Australien und anderen ehmaligen Ländern des British Empire einen Vorteil zu verschaffen.
Er selber ist übrigens Australier und hat vor etwa eineinhalb Jahren das Projekt begonnen, da er - nach eigenem Bekunden - damals im Übermaß pedantisch war und diese Pedanterie einer sinnvollen Verwendung zuführen wollte.
Gemeinsam mit Malcolm Hunter (England), Dwayne Bailey (Südafrika), Aston Clulow (Australien) und Ken Knight, seinem Zwillingsbruder, versucht John, die Übersetzung möglichst aktuell zu halten, da sich durch Weiterentwicklung die Basis permanent ändert. Dies stellt übrigens auch eine der Hauptschwierigkeiten dar.
Andere Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß einerseits die Programmierer teilweise Mischungen aus britischem und amerikanischem Englisch schreiben und auch die Übersetzer manche Amerikanismen übersehen. Daher ist ein zusätzliches Paar Augen immer sehr willkommen.
Übrigens ist scheinbar der Kontakt zu einem weiteren Freiwilligen, Will Stephenson, kürzlich abgerissen, dessen Email-Adresse nicht mehr zu funktionieren scheint. Sollte sich jemand angesprochen fühlen: John bittet darum, sich mit ihm in Verbindung zu setzen.
Weiterhin möchte John die Distributionen dazu ermuntern, das Projekt mehr zu unterstützen, da bei einigen der großen Distributionen das Paket momentan noch von Hand nachinstalliert werden muß.
Im Rahmen des Projekts wurde übrigens auch eine Liste aller englischsprachigen Länder angelegt, die Auskunft darüber erteilt, welche Version des Englischen dort bevorzugt wird. Auch wenn diese Liste nicht vollständig ist, so könnte sie doch auch für Distributoren hilfreich sein, um die automatischen Anpassungen zu optimieren.
Interessant ist im Zusammenhang mit diesem Projekt sicherlich noch das Tätigkeitsfeld von Dwayne, der im Auftrag der südafrikanischen Regierung daran arbeitet, Sprachmodule zur Unterstützung aller 11 in Südafrika gesprochenen Sprachen zu erstellen - letztens war er beispielsweise mit Xhosa und Zulu beschäftigt.
Die Freiheit, dies tun zu können, ist so wertvoll, daß sie sich kaum finanziell oder sonstwie bemessen läßt und stellt ein wesentliches Argument für Freie Software dar. Zudem zeigt es, daß Freie Software nicht nur die kulturelle Vielfalt zwischen den Ländern sondern auch innerhalb eines einzelnen Landes stärkt.
Wie im KDE-Projekt üblich, untersteht auch die Arbeit der Übersetzungsteams der GNU General Public License und wer mehr Informationen zu Übersetzungen rund um KDE sucht, dem sei die KDE Homepage für Übersetzer und Dokumentatoren empfohlen. [5]
Dies ist auch der Ort, wo sich neue Übersetzer informieren und neue Übersetzungen in Angriff genommen werden können. Interessant wäre sicherlich auch eine Übersetzung in einige der deutschen Dialekte, wie z.B. Platt. Sollte jemand daran arbeiten, bitte ich um eine kurze Email. [1]
JMail [6] ist ein in Java geschriebenes Email-Programm von Yvan Norsa unter der GNU General Public License (GPL).
Ursprünglich als Hausaufgabe für die Schule begonnen, ist JMail mittlerweile ein recht vollständiger Email-Client mit LDAP-Unterstützung, der dank Java prinzipiell auf nahezu allen Plattformen eingesetzt werden kann. Dies macht ihn zu einem besonders interessanten Projekt für diejenigen, die mit verschiedenen Plattformen arbeiten müssen.
Natürlich ist das Projekt trotz GPL-Lizenzierung in seinem Status als Freie Software durch Java spürbar eingeschränkt, da es die proprietären Java-Umgebungen benötigt und so der Benutzer indirekt von diesen abhängig ist. Diese übliche Java-Problematik ist leider noch immer nicht vollständig gelöst.
Zu den Plänen der weiteren Entwicklung gehört die Neuimplementierung einiger Teile, deren Code Yvan nicht zufrieden stellt, sowie die Einführung lokaler Verzeichnisse und Thread-Unterstützung. Außerdem sollen die Profil-Files demnächst von einfachem Text auf XML umgestellt werden.
JMail unterstützt momentan Englisch und Französisch; für die weitere Entwicklung ist Hilfe in Form von Übersetzern in andere Sprachen als Englisch und Französisch, sowie Korrekturlesern für die englische Version sehr willkommen.
Doch noch wichtiger als weitere Übersetzungen sind mehr Nutzer, die Anregungen geben und mit ihren Fehlermeldungen Yvan helfen, das Programm zur Version 1.0 zu bringen, die er gerne gegen Ende dieses Sommers erreichen möchte.
Zu einem der im Moment durch Softwarepatente am stärksten behinderten Gebiete gehört die digitale Kompression von Sprache, die die Grundlage für Internet-Telefonie, bzw. "Voice over IP" (VoIP), Hörbücher, Internet-Radio, Voice-Mail und andere zukünftige Anwendungen bildet.
Da Freie Software mit einem monopolisierenden System unvereinbar ist, kann nur unter sehr speziellen Bedingungen eine Implementation patentierter Algorithmen als Freie Software erfolgen, die für dieses Gebiet nicht gegeben sind. Anwender Freier Software haben daher heute zumeist nur wenige Möglichkeiten, die eine niedrige Qualität und/oder niedrige Kompressionsrate beinhalten, bzw. eher auf Musik optimiert sind, wie z.B. Ogg-Vorbis. [7]
Mit Speex [8], einem Neuzugang zum GNU-Projekt, arbeitet Jean-Marc Valin nun an einer Freien Software Lösung, die nicht durch Patente behindert ist. Unterstützt wird er dabei durch David Rowe und Steve Underwood, sowie mehreren Leuten, die sich damit auseinandersetzen, bestehende Patente zu prüfen, um sicherzustellen, daß Speex diese nicht verletzt.
Das im Februar 2002 begonnene Projekt wird komplett in ANSI C geschrieben, um es möglichst portierbar zu halten und unter der GNU Lesser General Public License (LGPL) herausgegeben, um die Interoperabilität auch mit proprietärer Software zu gewährleisten.
Da sich das Projekt noch in einer relativ jungen Entwicklungsphase befindet, ändert sich das Format der Files bzw. der Streams teilweise noch von Version zu Version - dies zu stabilisieren ist momentan die zentrale Aufgabe.
Dennoch gibt es bereits erste Applikationen, die an Speex Unterstützung arbeiten - so z.B. Linphone [9] von Simon Morlat, ein Internet-Telefonie Programm für GNU/Linux, das u.A. auch auf der in Ausgabe 39 [10] beschriebenen GNU oSIP Bibliothek aufbaut.
Zu den größten Problemen bei der Entwicklung von Speex gehören die Softwarepatente, da ständig geprüft werden muß, ob Patente verletzt werden und im Zweifelsfall alternative Lösungen gefunden werden müssen. Dies stellt einen enormen Innovations-Hemmschuh dar und Hilfe gerade bei diesen Aspekten wird immer gesucht.
Je nach Sichtweise ist auch die eher unbefriedigende Musik-Tauglichkeit von Speex ein Nachteil; allerdings gibt es für diesen Zweck Ogg-Vorbis, zu dem Speex eine Ergänzung und keine Konkurrenz darstellen soll.
Neben der Patentproblematik gibt es noch andere Gebiete, auf denen Speex Unterstützung sucht. So werden immer Entwickerinnen mit Grundwissen in digitaler Signalverarbeitung zur qualititativen Verbesserung gesucht, und auch für API sowie encoder/decoder ist Hilfe sehr willkommen.
Und wie den meisten jungen Projekten fehlt auch Speex noch eine gute Dokumentation, wie die Entwickler bedauernd feststellen. Es gibt also viele Möglichkeiten, sich einzubringen.
Jean-Marc möchte übrigens noch verstanden wissen, daß er sich keinesfalls durch seine Zugehörigkeit zur University of Sherbrooke in einem Interessenkonflikt befindet, obwohl diese dafür bekannt ist, viele Patente im Gebiet der Sprachkodierung zu besitzen.
Auch wenn er in der betreffenden Abteilung seinen Master-Abschluß gemacht hat, arbeitet er nun in der Abteilung für mobile Robotik an seiner Doktorarbeit und genießt damit Freiheit in Bezug auf seine Arbeit an Sprachkodierung.
Daß eine derartige Erklärung notwendig ist, erscheint als kein sehr gutes Zeichen für die Zukunft der Wissenschaft.
Wie der vorherige Beitrag zeigt, haben Softwarepatente auf einige Projekte eine sehr unmittelbare Auswirkung und es steht zu befürchten, daß dieser Effekt noch zunehmen wird. Viele Menschen haben mittlerweile von der Problematik der Softwarepatente gehört - auch dank der unermüdlichen Arbeit von Menschen wie Hartmut Pilch und Jean-Paul Smets.
Doch noch immer scheint viel Unwissenheit und Verwirrung über dieses Thema zu kursieren - nicht zuletzt bei den Entscheidungsträgern und Politikern, denn anders sind einige Äußerungen kaum zu verstehen.
In Ausgabe 5 [11] der Brave GNU World wurde versucht, das Problem darzustellen, doch vielleicht wird es Zeit, den Versuch zu machen, es von einer makroökonomischen Perspektive zu betrachten.
Wie Beispiele aus den Vereinigten Staaten zeigen [12], ist die tatsächliche Wirkung von Softwarepatenten die Einführung eines Mechanismus, mit dem Großkonzerne in die Lage versetzt werden, über Leben und Tod von innovativen Unternehmen und Ideen den Daumen zu heben oder zu senken. Sie sind ein Freibrief für die Erzwingung juristischer Auseinandersetzungen, bei denen im Zweifelsfall immer der Größere überlebt.
Da sowohl die Erstellung der Softwarepatente, als auch der Streit um Softwarepatente Patentjuristen erfordert, und z.B. in Europa die erteilende Instanz, das europäische Patentamt, keiner demokratischen Kontrolle unterliegt und keinerlei Verantwortung für erteilte Patente zu übernehmen hat, stellen Softwarepatente ein Schlaraffenland für Patentanwälte und Patentämter dar.
Softwarepatente können in nahezu beliebiger Zahl kreiert werden, bedürfen keines Bezugs zur Realität und ihr einziger Zweck besteht in der Einleitung von juristischen Auseinandersetzungen.
Doch dienen Softwarepatente nicht nur der Behinderung von Innovation, sie zwingen Unternehmen auch hohe Kosten für Patentjuristen und -gebühren auf und erfordern das Vorhalten von zusätzlichem Kapital für juristische Auseinandersetzungen.
Damit schwächen Softwarepatente Innovation und Konjunktur, sie führen zu einer Art künstlich erzeugtem Reibungsverlust, durch den ein Teil des juristischen Systems subventioniert wird.
Gestützt wird dies durch praktische Erfahrungen wie auch die theoretische Studien, denn es gibt bis heute keine Belege für einen spürbaren Nutzen von Softwarepatenten, dafür aber deutliche Fakten zu ihrer schädlichen Wirkung.
Es sollte erlaubt sein, die Frage zu stellen, ob die Gruppe der Patentämter und der mit Softwarepatenten befassten Juristen einer derartigen Subvention auf Kosten der Konjunktur bedarf.
Wer sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei das vom FFII [13] zusammengetragene Material empfohlen, außerdem bitte ich darum, die Petition für ein softwarepatentfreies Europa [14] zu unterstützen und die breite Presse mit Leserbriefen dazu aufzufordern, sich dieses Themas anzunehmen.
Filippo Rusconi vom "Centre National de la Recherche Scientifique" (CNRS) hat mit Unterstützung seiner Universität polyXmass [15], ein Programm zur simulierten Massenspektrometrie unter der GNU General Public License (GPL) als Freie Software herausgegeben.
Ziel des Projekts ist es, in einer modularen Rahmenstruktur dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, neue Polymer-Verbindungen zu definieren, aus diesen Sequenzen zu bilden und auf die Sequenzen ausgereifte Berechnungen anzuwenden, die chemische Reaktionen simulieren und letzlich ein simuliertes Massenspektrogramm ergeben, in dem sich alle zuvor gemachten Schritte wiederfinden.
Die Zielgruppe dieses in C unter Verwendung des Gtk+ Toolkits geschriebenen Programms sind alle Anwender von Massenspektrometern, speziell Chemiker, Biochemiker und Studenten und tatsächlich existieren auch im proprietären Umfeld nach Wissen des Autors keine vergleichbaren Projekte.
In den Augen von Filippo Rusconi hat polyXmass viele Stärken. So verfügt es über eine immense Vielfältigkeit bei der Definition der Polymere, große Flexibilität in der Darstellung der Sequenzen, die dem Nutzer u.A. erlauben, die "Buchstaben" des "Alphabets" der Monomere eines Polymers selber zu zeichnen, sowie sehr schnelle chemische Berechnungen.
Da XML zur Speicherung der Polymerdefinitionen und -sequenzen verwendet werden, liegen zudem alle Daten im ASCII Format vor und können auch von Hand editiert werden.
Entstanden ist das Projekt aus dem Wunsch, auf GNU/Linux umzusteigen, denn ursprünglich hatte Filippo ein Programm namens massXpert unter Windows geschrieben, mit dem nur Proteine berechnet werden konnten. Anstatt einer reinen Portierung entschied er sich für eine Neuimplementation, die eine Bearbeitung aller Polymere erlauben sollte, wobei die Definition dem Benutzer überlassen ist. Diese Neuimplementation ist polyXmass.
Doch natürlich wird das Projekt noch weiter Entwickelt. Als z.B. kürzlich ein Kollege einige komplizierte Formeln auf ein Blatt Papier skizzierte, deren Massen auf relativ komplizierte Weise berechnet werden mußten, schrieb Filippo mit polyXcalc einen ausgereiften molekularen Rechner für polyXmass. Doch auch wenn es noch sehr aktiv entwickelt wird, ist das Projekt bereits von großem praktischen Nutzen, wie positives Feedback der Nutzer zeigt.
In der Zukunft ist geplant, das Programm noch modularer zu gestalten, vielleicht durch CORBA/Orbit Code, doch hier steht die Richtung noch nicht fest. Wer sich einbringen möchte, ist sicherlich willkommen.
Das DotGNU Forum Projekt [16] ist Teil des DotGNU Projekts [17], bei dem es darum geht, ein "Betriebssystem fürs Internet" und eine Freie Alternative zu Microsofts .NET Initiative zu schaffen, da letztere momentan droht, die Freiheit der Nutzer massiv einzuschränken.
Das Ziel von DotGNU Forum ist, eine Plattform zu schaffen, die es mehreren Nutzern erlaubt, simultan und gemeinsam Daten über verschiedene Kommunikationswege wie Internet Relay Chat (IRC), File Transfer Protocol (FTP), Instant Messaging (IM), Bulletin Board System (BBS), USENET oder HTTP zu editieren.
Der DotGNU Forum Server stellt zudem "Plazas" zur Verfügung, virtuelle Treffpunkte, die Daten und Applikationen beinhalten können, die für bestimmte Themen relevant sind. Nutzer können sich dort treffen und gemeinsam an einem Projekt arbeiten.
Im DotGNU Forum werden dabei mehrere Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt werden, wie z.B. Dokumentationsbrowser, Downloadserver, Nachrichtenbrett und ein integriertes Chat-System.
Geschrieben wurde DotGNU Forum in C#, wobei es möglich ist, Erweiterungen in anderen Sprachen zu schreiben, die von DotGNU unterstützt werden.
Peter Minten, der Autor von DotGNU Forum, sieht die Hauptstärken seines Projekts darin, daß es Client-Server basiert arbeitet, wobei der Server vom Design klein und stabil gehalten wird. Auch die Erweiterbarkeit ist in seinen Augen ein wesentlicher Grund, DotGNU Forum einzusetzen.
Entwickelt hat sich die Idee für das Projekt aus einigen ersten Gedanken zu virtuellen Universitäten und Klassenzimmern, welches zu virtuellen Plätzen verallgemeinert wurde, um dann in Anlehnung an das alte Rom seinen Namen zu erhalten, denn die Foren waren damals Zentren der Kommunikation und Aktivität.
Momentan ist noch einige Arbeit am Server zu leisten, bevor die ersten Applikationen geschrieben werden können und sowohl bei der Programmierung wie auch bei der Dokumentation ist Hilfe außerordentlich willkommen.
Für die etwas weitere Zukunft träumt Peter von 3D-Foren, wo Menschen sich virtuell sehen und über Integration von Voice over IP (VoIP) miteinander sprechen können. Doch dies dürfte noch eine Weile dauern.
Zuvor steht beispielsweise noch auf dem Plan, EMACS und andere Editoren als Eingabeschnittstellen für das Forum zu unterstützen.
Und natürlich steht DotGNU Forum als Teil des GNU Projekts unter der GNU General Public License.
Das soll es für diesen Monat gewesen sein. Wie immer soll jedoch nicht geschlossen werden, ohne dazu animiert zu haben, sich mit Fragen, Ideen, Anregungen, Kommentaren und Meldungen über interessante Projekte an die übliche Adresse zu wenden. [1]
Infos |
[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
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Please send FSF & GNU inquiries & questions to
gnu@gnu.org.
There are also other ways to contact the FSF.
Please send comments on Georg's Brave GNU World (in English or German) to
column@gnu.org,
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webmasters@www.gnu.org,
send other questions to
gnu@gnu.org.
Copyright (C) 2002 Georg C. F. Greve
Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this transcript as long as the copyright and this permission notice appear.
Last modified: Sat Dec 28 18:45:00 CET 2002-->